Space Navigatoren für das Lernen in der dritten Dimension

Auf den Schuljahresbeginn erhält die Projektschule Goldau zwei Space Navigatoren:

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Diese futuristisch aussehenden Computermäuse ermöglichen das Navigieren in sechs Freiheitsgraden und erleichtern das Arbeiten in 3D-Umgebungen wie Google Earth oder Google Sketch-Up.

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Das kostenlose 3D-Geografieprogramm Google Earth bietet Karten, Höhenmodelle und Satellitenaufnahmen der gesamten Welt in teilweise beeindruckender Qualität und eignet sich für den Geografieunterricht bereits auf der Primarstufe. So kann zum Beispiel die eigene Gemeinde, der eigene Kanton oder die nächste Schulreise virtuell erkundet und dokumentiert werden.

In den nächsten drei Jahren werden die Möglichkeiten in Kombination mit Google Sketchup noch zahlreicher. Eine Klasse oder ein Schulhaus kann als Projekt das eigene Schulhaus in Google Sketchup modellieren und danach in Google Earth veröffentlichen. Hier kommt Mathematik, Geometrie und Problemlösen ins Spiel und es macht den Schülerinnen und Schülern erst noch Spass! (Warum nur in den nächsten drei Jahren? Bis dann werden wohl alle Schulhäuser in Google Earth erfasst sein, so wie innert kurzer Zeit alle Schweizer Gemeinden in Wikipedia erfasst waren und diese Unterrichtsidee somit praktisch nicht mehr umsetzbar ist.)

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1 Response to Space Navigatoren für das Lernen in der dritten Dimension

  1. neff says:

    Na da werden sich die Schülerinnen und Schüler aber freuen – und ich mich auch!

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